76% der Werbungtreibenden Opfer mieser Brand Safety

BrandSafety_Dtl-_Ebi.jpg.728x0_q85_cropBranchen_Gefaehrdungspotenzial.jpg.728x0_q85_cropAus einer neuen Analyse von Ebiquity und Zulu5 geht hervor, dass immer noch von bis zu 76 Prozent der Top-100-Werbungtreibenden in der DACH-Region Anzeigen in unpassenden Umfeldern auftauchen.

 

Nur von 12 Prozent der Top 100 Marken wurden Anzeigen ausschließlich in unbedenklichen Umfeldern gefunden. Für die Analyse wurden Anzeigen-Platzierungen auf rund vier Millionen Webdomains untersucht.

 

 

Insgesamt bescheinigt die Analyse zwar den meisten Anbietern, im letzten Jahr – und hier vor allem YouTube – große Fortschritt bei der Brand Safety erzielt zu haben, aber es wird nach wie vor zuviel Werbung neben unangemessenem oder unsicherem Content platziert.

 

Dietmar Kruse, Managing Principal, Media Measurement von Ebiquity meint “…(es)  ist immer noch viel Arbeit nötig, Werbeumfelder sicherer zu machen. Marken müssen regelmäßige Audits und Reviews der belegten Umfelder etablieren, um nachhaltig eine hohe Qualität der belegten Umfelder zu sichern und ihre Reputation zu schützen.”

 

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